Luis wacht klatschnass auf. Ob er einfach total durchgeschwitzt ist oder ins Bett gepinkelt hat weiss er selbst nicht. Aber richtig schlecht geträumt hat er auf jeden Fall.

Mama? Mamaa! 😭 Luis tapst in die Küche runter

Mama ich hab voll Katastrophe geträumt… Irgendwie waren plötzlich voll viele Leute weg… Einfach weg ich weiss nich wieso, puff nich mehr da! Nur noch so weisse Männchen! Ella und Stacy und Vanja und Bea und Tscherooom und die Heilamme und Heidi auch aber das nich so schlimm… Und dann gabs irgendwie voll viele Universen… Und Anni hat Tyler gekillt… Und dann war sie ne Katze… und… und… Und so Typen mit Anzügen ham gesagt NÄHEEEIN IHR DÜRFT KEIN SPAASS HAM… und dann ham sie Ty auch mitgenommen… Aber der war n Zombie und… maaaannn… isses vorbei? Sag dasses vorbei is bitte… Und Tyler und Ella und Herr Niko und Vanja… die sind daa oder? Die sind nich… weg? Und niemand hat Tyler gekillt? Und wir bleiben für immer zusammen oder? 🥲

Als er sich in seinem Redeschwall langsam bisschen beruhigt checkt Luis erst, dass jemand Neues auf dem Sofa sitzt. Sieht …viel zu mysteriös aus der Bre. Mama wers das 😳

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  • LaraLorbeer
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    6 hours ago

    nickt dankend Maxi zu

    Genau, die sind nicht weg. Das war nur ein Traum & wir beide für immer! Versprochen!

    • nickt Lara zurück in der Hoffnung sich nicht zu sehr eingemischt zu haben. Er nimmt sie zur Seite.

      Lara, ich fühl mich fast wie ein Gast der zu lange bleibt. Kann ich euch als Dank unterstützen? Was fehlt? Milch, Brot, Hände zum Abwaschen? Ich beteilige mich gern, sonst fühlt es sich an, als würd ich nur atmen und nicht helfen.

      • LaraLorbeer
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        2 hours ago

        Du kannst gerne helfen! Egal wie, kann jede Hand gebrauchen… aber fühl dich nicht so, ist voll okay für uns!

        • Maximilian beginnt stillschweigend. Er räumt die Tassen vom Tisch, obwohl am Boden noch ein Rest kalter Tee zurückgeblieben ist. Sorgfältig spült er sie ab, im Becken hört man nur das Wasser rauschen. Danach wischt er die Arbeitsfläche sauber. In der Speisekammer stellt er die geöffnete Brottüte ordentlich hin und kontrolliert, ob für den nächsten Tag noch genug vorhanden ist. Den Müllsack bindet er zu, trägt ihn in den dunklen Hof und verharrt dort einen Moment, den Blick in den Himmel gerichtet, ohne etwas Bestimmtes zu erwarten. Wieder im Wohnzimmer ordnet er die Sofakissen, als würde gleich jemand Platz nehmen wollen. Auf den Tisch stellt er ein frisches Glas Wasser, falls in der Nacht jemand durstig wird.