Pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk verlassen die Gäste der Helvetic Business Class das Gate und stellen sich an, um ihre Koffer abzuholen. Ganz vorne steht eine leicht untersetzte Dame, gekleidet in Designerkleidung, die so sehr nach Arztkittel aussieht, dass man Blutflecken leicht auswaschen kann und gleichzeitig sieht, dass Ärzte ohne Grenzen mit dem Gegenwert ein ganzes Spital im Südsudan aufbauen könnte. Langsam geht sie mit zwei Rollkoffern auf Maikki zu, die mit einem klischeehaften Schild drei Meter von Jaël entfernt wartet, die ihre Füße auf einer Bank hochgelegt hat.
Wirklech nume Smalltalk.
Können sie vielleicht Schriftdeutsch sprechen, ich war zwar unter andem auf der deutschen Botschaftsschule, aber Deutsch ist trotzdem nicht meine Muttersprache, also macht es ein Akzent noch schwieriger, sie zu verstehen.