Maximilian steht am Ende am Berghügel, den Blick auf das Haus gerichtet. Eine Ruine. Ein Gerippe aus Räumen, die viel zu viele für ihn allein waren. Sieben Schlafzimmer, Küche, Bad, Gästebad. Zahlen, die wie fremde Stimmen klangen, leer. Er sah das Grundstück, die Fläche, wo er schon eine Halle dachte, mit Keller, tief und verschwiegen, ein Ort für Dinge, die kein anderer je benennen sollte. Ein Echo der Vergangenheit erhalte. Doch dann, hob er den Kopf. Ein Blick über die Schulter, als würde er prüfen ob ihn jemand sieht.
Maximilian ist verduzt und sucht stillschweigend das Weite.